[Werbung für IKEA]
Eine Küche ist ein Ort zum Leben – oder?
Die Küche ist in vielen Wohnungen der absolute Lebensmittelpunkt. Und die meisten Parties enden sowieso in der Küche.
Es wurde also höchste Zeit, meine wunderschöne neue Loft-Küche von IKEA mit Leben zu füllen.
Also habe ich 4 Freunde eingeladen und wir haben gemeinsamen gekocht.
Winter – die Zeit für gemütliche Kochabende mit Freunden
Während Weihnachten ja meist die Zeit für die Familie ist, freue ich mich danach umso mehr auf gemütliche Kochabende mit Freunden.
Gegen Anfang des Jahres sind alle noch so herrlich entspannt, haben noch keinen vollen Terminkalender und endlich mal Zeit. Einen Termin mit seinen Freunden im Dezember zu finden ist ja oft ein hoffnungsloses Unterfangen.
Aber der Jahresanfang ist bei den meisten herrlich frisch und unverplant. Die Outdoor-Aktivitäten halten sich Grenzen (zumindest hier in Düsseldorf, wo es mehr Regen als sonnig-klare Wintertage gibt) und umso mehr Spaß macht es, sich zusammen einen gemütlichen Abend zu gönnen.
Gemeinsame Kochabende sind im Winter einfach noch schöner. Man trifft sich am frühen Nachmittag, solange es noch hell ist und fängt mit den Vorbereitungen an. Das ein oder andere Glas guter Wein darf dabei natürlich nicht fehlen. Später genießt man bei Kerzenschein das gemeinsam gekochte Werk.
So sieht das ganze zumindest in meiner Vorstellung aus.
In der Vergangenheit sah die Realität leider eher anders aus. Egal, bei wem man sich zum Kochabend getroffen hat, tatsächlich gekocht haben meistens der oder die Gastgeber/in und ein, maximal zwei Helfer. Für mehr Personen ist in vielen Küchen einfach kein Platz. So wurden es zwar immer nette Abende, aber das gemeinsame Kochen trat leider in den Hintergrund.
Allein das war einer der Gründe, warum ich für mein Studioloft unbedingt einen frei stehenden Küchenblock haben wollte. So groß, das locker 8 – 10 Leute gleichzeitig Kochen, zuschauen, würzen, abschmecken und anrichten können. Mit einer Küche von IKEA habe ich mir diesen Traum verwirklicht.
Und nun habe ich ihn endlich gebührend mit 4 Freunden eingeweiht. Jeder hatte dabei seine Aufgabe, jeder konnte tatsächlich mit-schnibbeln, mit-kochen und natürlich mit-weintrinken.
Der Kochabend war auch eine kleine Generalprobe für Events und Workshops, die ich im kommenden Jahr in meinem Loft plane!
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Was gab es nun bei unserem Kochabend zu essen?
Ich habe mich für Flammkuchen mit Feldsalat und Kürbis entschieden. Nichts kompliziertes, etwas das jeder mag und nach Lust und Laune selbst belegen kann. Schließlich sollte jeder mit anpacken!
Und mit dem 5-Minuten-Flammkuchenteig aus meinem Kochbuch geht das alles ganz fix.
Zuerst wurden also jede Menge Zutaten geschnitten und der Teig geknetet.
Währenddessen brutzelten schon ein paar Kürbisspalten im Ofen und in einer Pfanne duftet gebratener Speck himmlisch vor sich hin.
Ich hatte ja schonmal über meine Bedenken bezüglich eines Induktions-Kochfeldes geschrieben. Ich selbst habe meine Bedenken längst über Bord geworfen, seit ich das Induktionsfeld Smaklig benutze. Auch meine Freunde hatten bisher wenig gute Erfahren mit Induktion gemacht und waren absolut positiv davon überrascht, wie einfach sich Smaklig bedienen lässt.
Damit der Flammkuchen wirklich knusprig wird, wählt man am besten Ober- und Unterhitze als Einstellung und dreht die Ofen-Temperatur richtig hoch.
Da war ich ehrlich gesagt sogar zu zögerlich. Mein Smaksak Ofen von IKEA heizt in kurzer Zeit auf und ich hätte den Flammkuchen ruhig noch mehr Feuer unter der Teigunterseite machen können.
Die Funktion zum Backen von Pizza für intensiv gebräunte Krusten und knusprige Böden kam für die Flammkuchen genau richtig!
Wir konnten sogar mehrere Flammkuchen gleichzeitig backen, da im Smaksak Ofen mit 5 Ebenen besonders viel Platz ist! So konnten wir alle gleichzeitig unsere heißen Flammkuchen genießen.
Ich freue mich auf viele weitere Kochabende mit Freunden und schöne Events und Workshops in dieser Küche!
>>> Hier findest du nochmal alle Details zur IKEA-Küche und den Küchengeräten <<<
Kommentare
Nessa
19.01.2020 um 11:47 Uhr
Hallo Denise,
ich find’s echt kurios, dass so viele Leute anscheinend Vorbehalte gegen Induktion haben. Selber wollte ich ein Induktions-Kochfeld haben, seit ich das erste Mal davon gelesen hatte. Bei meinem Umzug mit der alten Küche vor 16 Jahren, als ich das bisherige Gaskochfeld gegen ein elektrisches tauschen musste, waren Induktionskochfelder aber noch astronomisch teuer, so dass es ein normales Cerankochfeld wurde. Als ich vor knapp 4 Jahren die neue Küche bestellt habe, kam aber nichts anderes mehr infrage, obwohl ich noch nie mit Induktion gekocht hatte. Aber es war Liebe auf den ersten Kochvorgang.
So eine Insel hätte ich auch gern, seit ich das erste Mal eine gesehen habe. Aber meine Küche ist so klein, dass nicht mal ein Tisch rein passt, geschweige denn eine Kochinsel.
Flammkuchen backen übrigens auch ganz wunderbar auf einem Pizzastein. Ich habe mir mal 2 ganz günstige beim Discounter mit „A“ gekauft und bin super zufrieden damit. Nutze sie natürlich für Pizza, aber auch Fladenbrot z.B. funktioniert super damit.
Liebe Grüße und weiterhin viel Freude mit Deiner wunderschönen Küche.
Nessa
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