07.07.2021 | Drinks, Tipps

Im Sommer genug trinken: 10 geniale Tipps

[Werbung für Plose]

Theoretisch weiß ich, wie wichtig es ist, ausreichend Wasser zu trinken. Vor allem im Sommer. Praktisch kann das aber auch schon mal anders aussehen.
Es gibt Tage, da geht mir das ganz einfach von der Hand. Aber dann gibt es eben auch Momente, da klingelt ununterbrochen das Handy oder ich flitze von einem Meeting zum nächsten. Wie ich es schaffe, dann ausreichend zu trinken? Das hat mich auch Plose Mineralwasser gefragt…

Ehrlich gesagt ist das überhaupt nicht so schwer. Solange man die richtigen Tipps kennt.
Ja, auch ich muss mich hin und wieder austricksen.

Aber bevor ich dir meine Tipps und Tricks verrate, lass mich noch ein paar Worte darüber verlieren, warum es überhaupt so wichtig ist, dass wir ausreichend Wasser trinken. Und worauf es bei der Wahl des richtigen Wassers ankommt.
Denn nein, Wasser ist nicht gleich Wasser. Wie das natürliche Mineralwasser von Plose beweist.

 

Denise am Laptop mit Flasche Wasser auf dem Tisch

 

Wie viel Wasser ist genug?

 

Ich spreche die ganze Zeit von „ausreichend Wasser“.
Und du hast dich bestimmt schon gefragt, wie viel Liter Wasser „ausreichend“ meint. Zu Recht. Allerdings kann ich dir an dieser Stelle nicht DIE eine Zahl nennen, die für alle und in jeder Situation gilt.

Es kommt zum Beispiel darauf an, wie viel Energie du verbrennst oder wie warm es draußen ist.
Sprich: Wer Sport treibt, sollte mehr trinken. Gleiches gilt für hitzige Temperaturen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt als groben Richtwert 1,5 Liter Wasser am Tag. Kommen körperliche Aktivitäten und Temperaturen über der 20 Grad-Marke hinzu, noch mal deutlich mehr.

 

Zwei Gläser und Flasche Wasser sowie Erdbeeren im Garten

Erdbeeren und zwei Gläser, die mit Wasser befüllt werden im. Garten

 

Warum ist Trinken so wichtig?

 

Warum Trinken jetzt so wichtig ist?
Vielleicht kennst du das ja auch, aber wenn ich zu wenig trinke, merke ich das relativ schnell durch Kopfschmerzen, Kreislaufprobleme und Müdigkeit.
Ziemlich unangenehm und vor allem nicht gesund. Noch ungesünder wird es, wenn du dauerhaft zu wenig Flüssigkeit zu dir nimmst. Das Risiko für Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und viele weitere Leiden kann so nämlich steigen.

Zur Erklärung: Unser Körper besteht zu fast 70 Prozent aus Wasser. Was im Umkehrschluss bedeutet, dass Wasser das Benzin unseres (Lebens-)Motors ist und uns im wahrsten Sinne am Leben hält.

 

Denise mit Flasche Wasser unterwegs

 

Wasser ist nicht gleich Wasser

 

Wasser ist nicht gleich Wasser. Den Begriff Mineralwasser kennen wir alle. Klar. Immer häufiger tauchen aber auch die Begriffe Tafelwasser sowie Quellwasser auf. Und dann gibt es ja noch das Leitungswasser. Lass dir mal einen kurzen Überblick geben, worin sich diese Bezeichnungen eigentlich unterscheiden:

  1. Mineralwasser muss von ursprünglicher Reinheit sein und weist einen natürlichen Gehalt an Mineralstoffen auf. Der Geschmack ergibt sich durch die Art der Gesteinsschichten, durch die das Wasser fließt.
  2. Tafelwasser ist kein Naturprodukt. Es ist viel mehr eine Art Gemisch aus verschiedenen Wasserarten, welchem Mineralstoffe zugegeben werden darf.
  3. Quellwasser stammt aus tief liegenden Quellen und muss direkt am Quellort abgefüllt werden. Es muss keine gleichbleibende Menge an Mineralien enthalten.
  4. Leitungswasser bzw. Trinkwasser stammt in Deutschland zu zwei Dritteln aus Grundwasser und zu einem Drittel aus Oberflächenwasser. Bei Bedarf kann es mit Verfahren und Zusatzstoffen aufbereitet werden, was allerdings streng geregelt ist.

Übrigens: Mineralwasser ist das einzige amtlich anerkannte Lebensmittel in Deutschland, welches mehr als 200 Untersuchungen durchlaufen muss. All diese Regeln sind in der Mineral- und Tafelwasserverordnung festgehalten.

 

Du merkst, es ist gar nicht so irrelevant, woher dein Mineralwasser kommt und welche Bezeichnung es trägt.
Das Mineralwasser von Plose entspringt am gleichnamigen Berg in Südtirol, auf 1870 Meter Höhe in der Nähe von Brixen (Fun Fact: ich war sogar schon auf der Plose!).
Ein Gebiet, welches nicht umsonst von der UNESCO als Weltnaturerbe ausgewählt wurde. Mehr noch. Das Gebiet um die Quelle herum ist Quellenschutzgebiet, welches regelmäßig kontrolliert und gewartet wird. Nicht zuletzt, weil dem Familienunternehmen Plose der Schutz der Natur sowie der Schutz des natürlichen Quellwassers besonders am Herzen liegt. Denn sie machen das, was sie machen, mit Leidenschaft. Und hegen daher eine enge und respektvolle Beziehung zu Natur und Bergen. Und wie du vielleicht weißt, habe ich eine besondere Beziehung zu Südtirol. Auch deswegen schätze ich das Plose Mineralwasser so sehr.

 

Denise mit Flasche Wasser an einer Mauer

 

Welches Wasser ist jetzt das richtige?

 

Ich trinke am liebsten (gutes) Mineralwasser. Aber du ahnst es wahrscheinlich schon. Auch hier gibt es wieder Unterschiede. Gutes Mineralwasser erkennt man zum einen am Geschmack. Und zum anderen an seinen Inhaltsstoffen.

Bei der Wahl solltest du in der Regel auf einen geringen Natriumgehalt (maximal 10 mg Natrium pro 100 g Wasser) achten. In der Regel deshalb, weil Sportler zum Beispiel Wasser mit mehr Natrium trinken können. Dieses wird nämlich während des Sports ausgeschwitzt und muss dementsprechend ausgeglichen werden.

Das trifft natürlich auch auf das Mineralwasser von Plose zu. Was es sonst noch besonders macht? 

  • Das Wasser von Plose weist einen extrem niedrigen Trockenrückstand, was im Umkehrschluss ein reines und mineralarmes Wasser bedeutet. Warum das wichtig ist? Na, weil reines Mineralwasser die Flüssigkeitsausscheidung des menschlichen Organismus erhöht und so Schadstoffe ausschwemmt. Quasi eine natürlich Entgiftung hervorruft.
  • Dass unser Organismus nur dann funktioniert, wenn wir ausreichend Wasser trinken, hast du ja bereits „gelernt“. Ja, heute gibt es allerhand Besserwisser-Input. – Neben Wasser braucht es aber auch Sauerstoff. Das Mineralwasser von Plose enthält von Natur aus Sauerstoff, welches nicht beim Öffnen der Flasche entweicht.
  • Du hast bestimmt schon mal vom pH-Wert gehört, oder? Der pH-Wert gib an, wie „sauer“ bzw. „basisch“ eine Lösung ist. Das leichte Mineralwasser von Plose weist einen pH-Wert von 6,6 auf, was perfekt mit dem menschlichen Körper „matcht“.

 

Jetzt aber genug Angeberwissen. Kommen wir endlich zu meinen Tipps und Tricks, wie du es schaffst, mehr Mineralwasser zu trinken.

 

Denise mit Flasche Wasser vor Hofeinfahrt

 

10 Tricks, wie du mehr Wasser trinkst

 

  1. Trinke direkt nach dem Aufstehen ein großes Glas Wasser. Und wenn du möchtest, danach auch noch meinen Blaubeer-Smoothie mit Wasser. Dieser versorgt dich nämlich nicht nur mit einer extra Portion Flüssigkeit, sondern hält auch noch lange satt.
  2. Trinke vor jeder (Haupt-)Mahlzeit ein große Glas Wasser. So trinkst du nicht nur mehr, du sorgst auch dafür, dass dein Sättigungsgefühl früher einsetzt. Nicht selten verwechseln wir nämlich Durst mit Hunger.
  3. Iss dein Wasser. Ja, das funktioniert tatsächlich. Wasserhaltiges Obst und Gemüse wie zum Beispiel Gurken oder Melonen schmecken nicht nur erfrischend gut, sie versorgen deinen Körper auch noch mit Flüssigkeit sowie Vitaminen und Mineralstoffen.
  4. Trinke aus einer extra großen Flasche. So hast du immer ganz genau im Blick, wie viel du heute schon getrunken hast. Gleichzeitig „challengest“ du dich selbst, indem die Flasche Wasser natürlich am Abend leer sein sollte.
  5. Platziere deine Wasserflasche in deinem Sichtfeld. So wirst du regelmäßig daran erinnert, ausreichend zu trinken.
  6. Pimp dein Wasser mit Zitronen, Trauben, Minze oder Beeren. Sieht nicht nur richtig schön aus, das sogenannte „Infused Water“ bringt gleichzeitig auch etwas Geschmack mit.
  7. Lass dich von einer App an das regelmäßige Trinken erinnern. Ein Wecker tut es natürlich auch. Wichtig ist nur, dass du nicht erst dann trinkst, wenn du bereits durstig bist.
  8. Zu jeder Tasse Kaffee ein Glas Wasser. Gleiches gilt für das Glas Wein am Abend. Vor allem Letzteres entzieht dem Körper Wasser. Daher ist es besonders wichtig, den Wasserhaushalt wieder aufzufüllen. Du kannst das Ganze auch noch weiterspinnen und zu jedem Softdrink, Matcha Latte oder ähnliches ein Glas Wasser trinken.
  9. Sobald du das Haus verlässt, schnapp dir eine (kleine) Flasche Wasser. So bist du auch unterwegs bestens gerüstet und hast keinen Platz mehr für Ausreden.
  10. Wer seinen Tag mit einem Glas Wasser startet, kann seinen Tag auch mit einem Glas Wasser beenden. Kleiner Tipp: den letzten Schluck Wasser mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen trinken. 

 

Ja, das mit dem Wassertrinken ist auch für mich hin und wieder eine kleine Herausforderung.
Aber der Ehrgeiz hat mich jetzt gepackt. Und ist es nicht so, dass neue Ideen nach 66 Tagen zur Gewohnheit werden? – Challenge accepted.

[elementor-template id="24066"]

Schreibe mir einen Kommentar

Dir hat mein Rezept gefallen? Du hast es nachgekocht und noch individuell verfeinert? Dann schreibe mir gerne einen Kommentar. Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht und alle erforderliche Felder sind mit * markiert.