13.07.2020 | Tipps

In fünf Schritten zu einer ausgewogenen Ernährung

Du möchtest dich gerne dauerhaft gesund ernähren, weißt aber noch nicht genau, wie du starten sollst?
Um dir dabei zu helfen, bekommst du heute fünf Tipps, wie du eine ausgewogene Ernährung schlau in deinen Alltag integrierest.
Denn manchmal braucht man zum Start einfach gute Tipps und die richtige Herangehensweise, um Spaß und Freude an etwas Neuem zu finden und vor allem langfristig dran zu bleiben.

Gesunde Zutaten für eine ausgewogene Ernährung

Gesunde Zutaten

 

Intuitiv zu einer gesunden Ernährung finden

 

Du kennst es ganz sicher: wenn du dir etwas Neues vornimmst, weißt du manchmal einfach nicht, wie du es am besten angehst.
Wo fängt man an, wenn man sich grundsätzlich gesünder ernähren möchte oder eine Essgewohnheit ändern möchte?

Viele Fragezeichen und ein bisschen Unsicherheit sind ja so oft dabei. Vielleicht bist du auch an dem Punkt, an dem du dich gerne gesünder ernähren möchtest aber weiß einfach nicht, wo du anfangen sollst.

Um dir dabei etwas zu helfen und zu zeigen, wie du die ausgewogene Ernährung in deinen Alltag integrierst, bekommst du hier fünf Tipps.
Denn wie schon gesagt: manchmal braucht man einfach die richtige Herangehensweise, um eine Sache mit Spaß und Freude zur Gewohnheit zu machen. Und schließlich soll deine Ernährung eine gute Balance aus gesunden Lebensmitteln und purem Genuss sein.
So wird sich eine ausgewogene Ernährung für dich auch harmonisch und vor allem ganz einfach und nicht wie eine unangenehme Aufgabe anfühlen.

Viel Erfolg beim Ausprobieren dieser fünf Tipps!

 

Gesunde Ernährung intuitiv in dein Leben integrieren

 

1. Was sind deine Lieblings-Lebensmittel oder Lieblings-Gerichte?

Und nein, damit ist nicht Schokolade oder Pizza gemeint.
Es geht um dein Lieblings-Gemüse, Obst oder weitere gesunde, naturbelassene Lebensmittel. Vielleicht magst du Hirse oder Quinoa gerne, Linsen oder Hummus oder auch beispielsweise einfach Rührei oder Waffeln.
Wenn du magst, kannst du diese Lebensmittel auch gerne auflisten: wenn du mal ohne Idee bist, was du kochen kannst, kann dir diese Liste weiterhelfen.
Und übrigens: Auch klassische „Lieblingsgerichte“ wie Pizza oder Spaghetti Bologne lassen sich mit ein paar Tricks gesünder gestalten.

Probiere doch mal meine Quinoa Pizza aus!

 

2. Eine Ausgewogene Ernährung kennt keine strikten Tabus.

Schließe Lebensmittel und Zutaten, die du gerne magst, nicht komplett aus. Das ist zum Scheitern verurteilt, denn in dem Moment, in dem du sie dir verbietest, willst du sie umso mehr und kannst nur noch daran denken.

Das einzige, was du beachten solltest: dass du sie in Maßen genießt.
Langfristig macht es keinen Spaß, die Lieblings-Süßigkeit oder ein Glas guten Rotwein auszuschließen. Ausgewogen bedeutet, dass du alles genießen sollst, dir nur bewusst sein sollte, dass eben Genussmittel keine Basis deiner Ernährung sein sollten.

3. Meal Prep: macht dir an stressigen Tagen das Leben einfacher.

Einerseits hast du ein gesundes Gericht im Kühlschrank, das du nur noch aufwärmen musst.
Dadurch kommst du nicht so schnell auf die Idee, aus Zeitgründen oder einfach, weil du keine Lust zum Kochen hast, zu ungesunden Snacks oder zur Tiefkühlpizza zu greifen.
Andererseits stellt sich nach kurzer Zeit eine Routine ein, die dir das Leben wirklich ein ganzes Stück einfacher macht.

 

4. Mache dir bewusst, was gesunde Ernährung für Vorteile hat.

Die Frage nach dem Sinn und dem Warum hilft, wenn du mal weniger motiviert bist, selbst etwas gesundes zu kochen, anstatt schnell irgendetwas Gesundes zu snacken.
Erinnere dich daran, warum du dir überhaupt vorgenommen hast, dich gesünder zu ernähren.
Denn das allerwichtigste ist: du musst es aus voller Überzeugung für dich, deine Gesundheit und dein Wohlbefinden tun.
Denk dran: Gesunde Ernährung ist die einfachste Form der Selbstliebe.

Wenn es nur aufgezwungene Regeln sind, wird auch die gesündeste Ernährung nicht zu deinem Wohlbefinden beitragen.

 

5. Sorge für Abwechslung

Kein Mensch möchte jede Woche das gleiche essen.
Probiere neue Rezepte, neue Gemüse- oder Obstsorten, verschiedene Reissorten oder unterschiedliche Zubereitungsarten aus. Auch ein Topping aus verschiedenen Nüssen, manchmal auch Trockenfrüchten, Quark oder Joghurt können deine Mahlzeiten abwechslungsreich gestalten.
Feel free und sei kreativ! Inspiration findest du hier auf dem Blog.

 

Du merkst: diese Tipps sind keine strikten „Regeln“, die du abarbeitest.
Im Gegenteil: sie sind methodische Tipps, wie du deine Ernährung intuitiv gesund gestalten kannst und selbst in die Hand nimmst.  
Das braucht alles ein bisschen Übung, wird aber mit der Zeit mehr und mehr zur Routine.

Hier findest du weitere Tipps, um gesunde Ernährung leichter zu machen:

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Kommentare

Patrick

13.07.2020 um 10:07 Uhr

Das ist ein lesenswerter Beitrag mit sehr praktikablen Tipps! Fein!

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